Ein Abend voller Musik in der Zemannstraße 24.
Eine Reise durch allerlei Genres, bespielt mit Bands aus der Umgebung.
Der Bogen spannt sich von Irish/Folk über Klezmer und Flamenco zu Singer/Songwriter.
Erneut öffnet das I-Ging Haus in Freistadt die Tore und lädt ein zu einer Hörerfahrung der etwas anderen Art.
Mit
Chinquapin (Folk/Irish)
Graflmayr Ofn (Balkan/Irish/Schrägpop)
Anjanita y Martín (Flamenco)
Narishe Tantz (Klezmer)
Karin Kocher-Krenmayr (Singer/Songwriter)
Eintritt: Freiwillige Spende
GRAFLMAYR OFN
Hinter diesem Namen verbirgt sich eine außergewöhnliche Band, die nicht wissend wie gut sie eigentlich sind, frisch fröhlich drauf los musizieren. Von Balkan bis Irish Folk und SchrägPop haben sie alles drauf. 2 Geigen, 1 Akkordeon und 1 Sopransax geben Gas, dass es einem die Haare elektrisch aufstellt.
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CHINQUAPIN
Chinquapin sind Adam (Fiddle, Mandoline, Gesang), Sven (Gitarre, Banjo, Gesang) und Sepp (Bodhran, (Low) Whistle) vereint in der gemeinsamen Leidenschaft für irische, schottische und amerikanische Tunes und Songs.
Jigs, Reels, Slides und mehr - Altbewährtes mischt sich mit modernen Kompositionen. Der Groove stimmt und das Tanzbein schwingt!
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NARISHE TANTZ
Dietmar und Günther Schöller spielen seit 20 Jahren als Duo gemeinsam Klezmer-Musik. Dietmar an der Klarinette, Günther am Akkordeon. Dass sie ihre Vorliebe für einen bestimmten Stil, eine bestimmte Spielweise teilen, verwundert nicht. Der Name des Duos, Narishe Tantz, spielt auf die Tradition des Klezmers als Tanzmusik an. Daneben gibt es ein Repertoire an langsamen und getrageneren Stücken, das ausschließlich zum Zuhören gedacht war und bestimmte Rituale einer Hochzeit oder eines Festes musikalisch untermalten. Musik als Türöffner für emotionale Ausbrüche. Diese Melodien einer großen Zuhörerschaft zugänglich zu machen, ist eine Leidenschaft des Duos.
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ANJANITA Y MARTÍN
Der Flamenco vereinte sie einst in Cádiz, seither sind die beiden ein unzertrennliches Paar, ob privat oder auf der Bühne.
ANJANITA ist leidenschaftliche Romanistin und erobert seit vielen Jahren die Bühnen im In- und Ausland, um die andalusische Musikkultur durch Gesang und Geschichten zu vermitteln. Sie wohnte in der Wiege des Flamenco, führte durch das Museo del Baile in Sevilla, verfasste Bücher über das Thema und genoss Unterricht von Größen wie Ezequiel Benítez, Felipa del Moreno, Eva Rubichi, Luis de Perikin oder sogar der weltweit gefeierten Rosalía.
MARTIN MAYR studierte E-Gitarre und Flamencogitarre am Vienna Music Institute und an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz. Er erforscht den Flamenco in Theorie und Praxis, ob von Österreich aus oder direkt in Andalusien. Sein Stil ist geprägt von seinen Lehrern wie beispielsweise Domingo Rubichi oder Pepe del Morao. Sein Interesse gilt der Gesangsbegleitung.
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KARIN KOCHER
Ungezwungen-heiter singen und spielen wir uns im Vierergespann durch allerlei Stile und Musikepochen.
Vom Jiddischen übers Barocke zum Singer-Songwriter. Ein buntes Potpourri für einen entspannten Abend.